Tobias und Esther Stöckli mit Samuel in Kambodscha



cambotoesia@gmail.com

FAQ

Warum tut ihr das?

Schon lange ist es unser gemeinsamer Traum, Gott und den Menschen in 
Kambodscha mit unserem Know-how und unserem ganzen Einsatz zu dienen.

Warum Kambodscha?

Esther hat ja schon 4 ½ Jahre in Kambodscha gearbeitet und beherrscht die
Sprache fliessend mündlich und schriftlich. Tobi hat das Land zweimal
ferienhalber besucht und sofort Gefallen daran gefunden. Nach vielen
Gesprächen und langem Abwägen wurde uns klar, dass die Vorteile von Esthers
„Vorsprung“ bei weitem überwiegen.

Wie lange werdet ihr gehen?

Mindestens vier Jahre, gegen oben offen.

Was werdet ihr dort tun?

Tobi wird das erste Jahr lang 100% mit dem Studium von der einheimischen
Sprache Khmer beschäftigt sein. Im zweiten Jahr wird sich sein Studium auf
ca. 50% reduzieren und er wird beginnen, in einer Gemeindebauarbeit
mitzuarbeiten. Langfristig stellen wir uns vor, auf dem Land im Bereich
Gemeindebau mitzuhelfen. Esther hat jetzt schon zwei Job-Angebote , die sie
vor Ort sorgfältig prüfen wird: eins vom Sunshine Centre, in dem sie früher
gearbeitet hat, das sich unterdessen aber sehr verändert hat und eins von einem
Hilfsprojekt der ÜMG, das zu einer Gemeindebauarbeit in Phnom Penh unter
den Ärmsten der Armen gehört.

Wovon lebt ihr?

 

Wir sind auf private Spenden angewiesen. Hier erfährst du mehr dazu.

Mit wem/für wen geht ihr nach Kambodscha?

Wir gehören unterdessen beide zur Überseeischen Missions Gemeinschaft (ÜMG) oder auch Overseas Missionary Fellowship (OMF). Bei dieser Organisation sind wir „angestellt“, auch wenn wir keinen Lohn von ihr erhalten. Im Praktischen ist die ÜMG für die ganze Administration wie Versicherungen, Visas, AHV etc. zuständig und stellt einen eigenen Arzt für ihre Mitarbeiter. Sie hat einen sehr guten Ruf in Sachen „Membercare“ und dem Sprachelernen.

Wer steht hinter euch?

Wir werden offiziell von der Freien Evangelischen Gemeinde (FEG) Winterthur am Sonntag 13. Januar im Gottesdienst ausgesendet. Das heisst, dass uns diese Gemeinde in unserem Vorhaben voll unterstützt und die Gemeindemitglieder regelmässig über unsere Arbeit informiert werden. Dazu wird es einen Trägerkreis aus der Gemeinde geben. Das sind Menschen, die sich einmal im Monat treffen, um für uns zu beten. Und dann sind da noch zahlreiche Menschen, die uns in irgendeiner Form unterstützen. Manche Menschen,  beten regelmässig für uns. Das kann einmal in der Woche sein, jeden Tag beim Zähneputzen oder vor dem Sonntagsbraten. Alle können mitmachen.

Was erwartet euch während den ersten Wochen in Asien?

Zuerst werden wir eine Woche mit Esthers Eltern in Thailand verbringen.
Anfangs Februar werden wir in Singapur den Orientierungskurs besuchen
und anfangs März nach Kambodscha ausreisen. Dort werden wir
voraussichtlich die ersten zwei Jahre in der Hauptstadt Phnom Penh
verbringen.

Dürfen wir euch besuchen kommen?

Das würde uns sehr freuen!
Die langjährige Erfahrung der ÜMG hat gezeigt, dass es jedoch besser ist, wenn frisch Ausgereiste im ersten Jahr keinen Besuch bekommen.

Was nehmt ihr alles mit?

Wir werden nichts verschiffen, sondern nehmen nur unser Freigepäck von je 32 kg mit. 
Das grösste, schwerste und teuerste Gerät wird unsere Küchenmaschine sein. Unsere beiden Laptops mit Zubehör sind unser ganzer Luxus, den sonst sind da noch ein paar Bücher, Kleider und das war's dann schon.